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Gherdëina - Gröden in Südtirol

Wer ins Grödnertal kommen will, muss ein Stück weit ins Tal fahren, um den ersten Ort zu erreichen. Dann aber eröffnen sich dem Gast Welten, die er sich nie erahnt hätte. Das Grödnertal ist kein Ort der traditionellen Bergbauern. Ehemals gab es sie, bis das Gebiet touristisch erschlossen wurde. Heute ist Gröden ein weltbekanntes Ziel vieler Skifahrer und Bergsteiger. Die Kulisse im Tal gilt als einmalig und die umfangreichen Möglichkeiten der sportlichen Aktivitäten gewinnen damit sehr an Attraktivität. Gröden liegt nordwestlich in den Dolomiten in Südtirol und zweigt ca. 25 km lang vom Eisacktal ab.

Das Tal besteht aus den Gemeinden St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein, das Wasser, das sie durchfließt, nennt man den Grödner Bach. Hier sprechen die meisten Menschen ladinisch, können aber auch fließend italienisch und deutsch. Insgesamt zählt Gröden an die 10.000 Einwohner, die sich zum Großteil der Kunst, vor allem der Holzschnitzerei und dem Tourismus widmen. Das Grödnertal ist vor allem für seine einladenden Angebote im Bereich des Wintersports bekannt und wird dafür auch von weltbekannten Persönlichkeiten besucht.